Mass Effect 4

Enthüllt: Ein Sci-Fi-Drama in vier Akten

Vorschau Benjamin Kratsch

Entscheidungen mit Vergangenheitsbezug

Jahrelang haben wir gebibbert, gezögert, gekämpft und gezetert - und im Nachhinein so manche Entscheidung bereut. Auch wenn nur gelegentlich spürbare Konsequenzen folgten: die epische Geschichte samt tiefgründigen Dialogen, profilstarken Figuren und kniffligen Entscheidungen machen „Mass Effect“ aus, sie sind das Markenzeichen der Serie. All das soll nicht umsonst gewesen sein, vergangene Ereignisse dürfen auch im neuen Serienauftakt nicht unbeachtet bleiben. Klar, als Prequel könnte „Mass Effect 4“ nur schwer Bezug auf unsere Handlungen nehmen.

Im Falle eines geschichtlichen Nachfolgers würden wir uns aber ein Wiedersehen mit alten Bekannten wünschen, oder zumindest von ihnen hören. Was ist aus der Kroganischen Rebellion geworden? Können die vermummten Quarianer nach dem Sieg über die technifizierten Reaper wirklich ohne Schutzhelm leben? Und was ist aus Joker und unseren anderen Begleitern geworden? Die Entwickler haben betont, dass sich auch der vierte Teil in den Kanon des Serienuniversum eingliedert. Das wollen wir auch spüren, angefangen mit der Erklärung, wen die beiden Personen (Kind und Vater?) im Mass „Effect 3“-Abspann verkörpern sollen. 

 

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