Max: Curse of Brotherhood (Switch) - Test

Magische Buntstifte verändern die Welt

Test Video larissa.baiter@games.ch getestet auf Nintendo Switch

Magic Marker – wirklich magisch!

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Auf der Reise erwarten uns immer wieder neue Herausforderungen. Viele Quick-Time-Events, die wir nur mithilfe des magischen Buntstifts bewältigen können. Die meisten Rätsel klappen zwar ganz gut, jedoch meist nicht auf Anhieb. Max stellt sich vor allem beim Greifen der Lianen, die wir ihm hineinzeichnen, manchmal echt etwas dämlich an. So muss man an manchen Stellen etwas herumprobieren, bevor man die geeignete Position erwischt oder die Liane in der perfekten Länge gezeichnet bekommt.

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Doch nicht nur Lianen kann man mit dem magischen Stift zeichnen. Mit der Zeit lernt Max, wie er Erdhügel hervorheben, Äste erschaffen, Wasser bändigen und sogar Feuerbälle schiessen kann. Mit all diesen Fähigkeiten lassen sich die schwierigsten Passagen überwinden, allerdings erfordert es einiges an Kombinationsgabe und Einfallsreichtum. Dabei können wir Elemente in der Umgebung mit einbeziehen und nutzen. Zum Beispiel lässt sich ein Felsblock auf einen noch nicht erschaffenen Erdhügel ziehen, um damit noch höher hinauf zu kommen oder einen Ast per Wasserrutsche nach unten befördern um eine Brücke vorzubereiten. Das Erfolgserlebnis, wenn man eine schwierige Teilstrecke überwunden hat, ist dabei echt riesig. Wenn Max immer wieder den gleichen Abgrund hinunterstürzt, ist das jedoch sehr frustrierend. Die Nintendo Switch zur Seite zu legen, hilft da auch.

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