Da stehe ich nun. Der Stand von "Medal of Honor: Warfighter" erinnerte mich stark an den von "Battlefield 3" im letzten Jahr auf der gamescom. Vielleicht liegt es daran, dass EA die selbe Engine nimmt... So etwa 20 andere Pressevertreter stehen sich mit mir schon seit einer gefühlten Stunde die Beine in den Bauch und warten sehnlichst, bis sich die Türe öffnet um uns Einlass zu gewähren.
( Medal of Honor: Warfighter – Hands-On @ gamescom 2012 )
Sei ein Teamplayer, finde deinen Buddy und werdet das ultimative Fire Team!
Endlich. Eine freundliche EA-Mitarbeiterin, die uns die Zeit mit einem iPad vertrieb, begleitete uns hinein. Doch bevor wir endlich selbst Hand anlegen dürfen, gab es eine kleine Trailer-Vorführung von den Entwicklern selbst. Eine kleine Einführung von der Band Linkin Park gab es ebenfalls zu sehen. Nach einer kurzen Erklärung des EA-Hosts ging es dann auch schon los. Jeder wurde zu seinem Platz begleitet, an dem man dann zwischen Controller -oder Keyboard/Mouse-Steuerung wählen konnte. Sind alle bereit? Dann geht’s los. 
Jeder Teilnehmer bekommt nun einen Team-Kollegen, mit dem er sozusagen der jeweilige Buddy ist. Denn wie in "Battlefield 3" auch, entscheidet das Team über Sieg oder Niederlage in "Medal of Honor: Warfighter", nur das es in MoH etwas anders zu geht. So bekam auch ich einen Kameraden, der allerdings an der Tastatur etwas besser abschnitt als ich am Controller. Im sogenannten Fire-Team-Modus könnt ihr nun folgendes tun: Im Modus seit ihr eigentlich immer auf zwei Spiel konzentriert. Auch ihr selber habt immer nur einen Buddy an eurer Seite, seid aber in einem Team mit 10 anderen Spielern. So könnt ihr, wenn ihr gefallen seit stets bei eurem Buddy spawnen, wie man es auch von "Battlefield 3" kennt.