Need for Speed Heat - Vorschau / Preview

Mit Vollgas durch die Nacht

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Die Stadt der Raser

Palm City erinnert gerade im Zentrum stark an Miami: trendy, bunt und mit einem Hauch von Südamerika. Doch begebt ihr euch in die Aussenbezirke, zeigt sich die Stadt auch von ihrer ländlichen Seite mit kleineren Hügeln und verwinkelten Landstrassen. Ghost Games setzt hier zudem auf gelegentliche Wettereffekte. Regen sorgt für nassen Asphalt und damit für hübsche Reflexionen der Scheinwerfer. Das Spiel trennt darüber hinaus Single- und Multiplayer stärker voneinander. Einen Online-Zwang gibt es nicht mehr, und so entscheidet ihr selbst, ob ihr mit anderen interagiert oder nicht.

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Spielerisch unterscheidet "Need for Speed Heat" stark zwischen Tag und Nacht. Tagsüber läuft das Rennfahrerleben in geordneten Bahnen ab. Die Szene trifft sich zumeist an abgeriegelten Strecken und bringt somit auch nicht die zivile Bevölkerung in Gefahr. In der Präsentation treffen wir weder auf Gegenverkehr noch auf Cops. Es ist einfach ein ganz normales Start-Ziel-Rennen gegen die Computerpiloten. Auffällig: Ghost Games stellt den Streckenverlauf durch sich bewegende Lichtblitze dar. Das passt nicht nur gut zum Setting, sondern fällt auch schnell ins Auge.

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Bei Nacht allerdings verändert sich das Spiel. Ghost Games setzt in der Dunkelheit vor allem auf grelle Neonfarben - egal ob bei den Streckenmarkierungen oder bei den schrillen Sirenen. Das gesamte Geschehen wirkt dadurch chaotisch, aber dafür mehr als ansehnlich. Dazu herrscht nachts das Chaos, da dann Mercers Spezialeinheiten ausrücken und euch das Leben schwer machen.

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