Nintendo Switch - Test

Die Zelda-Konsole für Unterwegs und zu Hause

Hardware: Test Roger Sieber

Vor etwas mehr als einer Woche hat sich die Nintendo Switch in unserer Redaktion angemeldet. Seither haben wir die neue Hardware auf Herz und Nieren getestet. Wie sich der Konsolen-Handheld-Hybrid dabei geschlagen hat? Wir klären auf.

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Hinweis: Ihr wundert euch, dass wir erst einen Tage nach den meisten anderen Plattformen den Test zur Nintendo-Switch veröffentlichen? Nun, das hat einen einfachen Grund: Die Release-Firmware steht erst seit dem 2. März (12:00) zum Download bereit.

Natürlich ist es nicht das erste Mal, dass wir die Switch in den Händen halten. Bereits am 13. Januar durften wir, am weltweiten Premiere-Event, uns ein Bild der Nintendo-Konsole machen. Entsprechend möchten wir euch den Bericht zum ersten “Nintendo Switch Hands-On” nahe legen. Vieles was wir dort erlebt haben, ergänzt unseren finalen Test.

Unboxing – Das findet ihr in der Schachtel

Schlicht, einfach und komplett, so könnte man den Lieferumfang der Nintendo Switch in wenigen Worten zusammenfassen. Alles was ihr zum Spielen benötigt, ist in der Verpackung enthalten - abgesehen von einem passenden Spiel oder Demo. Die neue Nintendo-Konsole wird mit zwei Joy-Cons (inkl. Handriemen), Docking-Station, Joy-Con-Grip (ohne Lademöglichkeit), HDMI-Kabel, Stromadapter (inkl. USB-Switch-Kabel) ausgeliefert.

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Was sehr schnell auffällt: Die Docking-Station verfügt lediglich über drei Anschlüsse (Strom, HDMI und USB). Wer seine Konsole per Ethernetkabel ans Internet anschliessen möchte, der sollte sich einen USB-Ethernet-Adapter besorgen. Für alle Spieler, die über kein WiFi-Netzwerk verfügen, ein Zwangskauf. Dank einer integrierten Klappe sind die Stecker sauber verstaut und wirkt entsprechend aufgeräumt. Ebenfalls clever gelöst: Die Docking-Station lässt sich dank einer Einbuchtung auf der Rückseite einfach greifen, mit oder ohne angedockter Konsole.

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