Wie der Xbox Game Pass den Switch-Verkäufen hilft

Indie-Entwickler ist auf das Thema eingegangen

News Michael Sosinka

Ein Spiel, das im Xbox Game Pass landet, verkauft sich deswegen besser auf der Nintendo Switch. Das ist mit "Death Squared" passiert.

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Ashley Ringrose, CEO der SMG Studios, ist darauf eingegangen, wie sich Rabatte auf die Verkäufe von "Death Squared" ausgewirkt haben. Er hat ausserdem eine unerwartete Korrelation zwischen der Verfügbarkeit des Spiels auf einem anderen System und den Verkäufen auf der Nintendo Switch gezogen.

Wie zu erwarten war, kamen die grössten Verkäufe von "Death Squared" auf, als der Preis um 90 Prozent gesenkt wurde, aber die grossen Rabatte waren nicht der einzige Umsatztreiber. Das Spiel kam im Februar 2020 in den Xbox Game Pass und laut Ashley Ringrose führte dies zu einem Anstieg der Switch-Verkäufe, was man eigentlich nicht erwarten würde.

Ashley Ringrose spricht von einem Anstieg der Switch-Verkäufe, die damit zusammenhängen, dass nicht jeder eine Xbox One hat. Er geht davon aus, dass viele Spieler "Death Squared" bei Freunden gesehen haben, die die Konsole besitzen und es auf diese Weise entdeckten. Zudem erhielt man dank des Xbox Game Pass mehr Berichterstattung, was sich ebenfalls positiv auswirkte.

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