One Piece: Pirate Warriors 3 - Vorschau

Ruffys grosse Rauferei

Vorschau Video Ulrich Wimmeroth

Omega Force übernehmen Sie!

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Das sich das Spielprinzip auch für One Piece-Verweigerer überraschungsarm darstellt, liegt an der routinierten Arbeit des Entwicklerstudios Omega Force. Diese gehören zum japanischen Publisher Koei Tecmo und liefern in schöner Regelmässigkeit Massaker-Massenware ab. Diese reicht von der bekannten „Dynasty Warriors“- und „Samurai Warriors“-Serie über das Mittelalter-Prügelepos „Bladestorm: Nightmare“ bis zu der Nintendo-Kollobaration „Hyrule Warriors“. Aber ein bekanntes Prinzip, nahezu identisch umgesetzt, bedeutet noch lange nicht, dass hier einfach nur die Charaktere ausgetauscht wurden und ein paar Umgebungen geändert. Nein, „One Piece: Pirate Warriors 3“ mag sich zwar in weiten Teilen wie jeder andere Omega Force-Titel spielen, hat aber seine Besonderheiten und den unvergleichlichen „One Piece“-Charme.

Helden kommen zur Hilfe

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Normale Angriffe, das Blocken von Schlägen und der Einsatz von Haki, sollten euch die meiste Zeit genügen, um euch die anstürmenden Horden vom Hals zu halten. Wird es aber mal besonders brenzlig oder ist der Boss euch in Schlagkraft überlegen, könnt ihr jetzt auf eine optisch grandios in Szene gesetzte Mega-Spezialattacke zurückgreifen. Habe ihr die entsprechende Energieleiste durch kämpferische Akkordarbeit aufgeladen, könnt ihr den Kizuna-Rush aktivieren. Damit holt ihr euch einen helfenden Helden an eure Seite, der für 30 Sekunden alles attackiert, was im Wege steht oder gemeinsam mit eurer gewählten Spielfigur vernichtende Kombos ausführt. Bis zu drei zusätzliche Charaktere aus der riesigen Riege der Strohhutpiraten lassen sich gleichzeitig rufen, da bleibt kein Endgegner lange auf den Beinen. Also sammelt fleissig Energie und beschwört so viele Helfer wie es geht. Eine gemeinsame Vierer-Kombo ist nicht nur spektakulär anzusehen, sondern sorgt auch für einen gigantischen Schaden.

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