Tipps & Tricks: Die Overwatch-Charaktere - Teil 1

21 Helden - 21 Mal die Qual der Wahl: So spielt ihr Overwatch korrekt!

Artikel Martin Mayer

Am 24. Mai erscheint Blizzards MOBA-Shooter "Overwatch" für PC, PlayStation 4 und Xbox One. Im Spiel schlüpft ihr nach Belieben in die Rollen von 21 Charakteren, die jeweils einer der vier Klassen untergeordnet sind. Der Gorilla Winston gehört genauso zu den 21 Helden wie der zum Panzer umbaubare Roboter Bastion oder der geheimnisvolle Soldier: 76.

Screenshot

In diesem Special möchten wir euch die fünf Tanks sowie die sechs Defensiv-Kräfte aus "Overwatch" genauer vorstellen. Wir klären euch nicht bloss darüber auf, über welche Waffen und Fähigkeiten die elf Helden verfügen, sondern verraten euch auch, was ihr im Kampf mit ihnen beachten müsst. Im zweiten Teil unseres Specials werden wir euch schliesslich die verbleibenden zehn Haudegen vorstellen, die sich auf die Offensive oder die Unterstützung des Teams spezialisiert haben.

Als Defensiver nie zu nah

Grundsätzlich gilt, dass ihr euch als Defensiver Held nicht mitten ins Gefecht stürzt, zumal eure Bewegungsgeschwindigkeit in dieser Charakterklasse überschaubar ist. Bekämpft den Gegner aus mittlerer oder grosser Distanz, da ihr ansonsten schnell das Zeitliche segnen werdet. Alleingänge sind grundsätzlich ein Fehler. Nur im Zusammenspiel mit den anderen Klassen werdet ihr im Kampf bestehen können – das gilt umgekehrt allerdings genauso.

Der Fels in der Brandung

Tanks verfügen über eine Menge Trefferpunkte, können also viel wegstecken, und teilen viel Schaden aus. Ohne eure Teammitglieder werdet ihr aber dennoch nicht zum Erfolg kommen, wenn ihr zu offensiv vorgeht. Stimmt euch also mit euren Mitstreitern ab und lasst euch von einem Heiler oder sonstigen Unterstützercharakteren bei der Konfrontation mit dem Gegner im Kampf unter die Arme greifen.

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