Pro Evolution Soccer - Special

Darum ist Konami Fussballsimulation Kult

Artikel olaf.bleich

2. Trotz Lizenzproblematik erstklassig

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Für Mainstream-Fans ist die komplizierte Lizenzsituation im Videospielfussball ein entscheidendes Thema. Bei EA Sports „FIFA“ finden sich nahezu alle wichtigen Ligen und Spieler, bei „Pro Evolution Soccer“ ist das leider nicht der Fall. Schon bei den frühen Ablegern amüsierten sich Veteranen über abgewandelte Namen die Pomatzki oder Roberto Larcos. Inzwischen knüpft Konami eine starke Bande mit immer mehr Vereinen und Verbänden. Beispielsweise holte man sich etwa den FC Barcelona oder Borussia Dortmund mit an Bord und besitzt Lizenzen für die UEFA Champions League oder die Europa League. Das Ergebnis aus dieser Partnerschaft sind nicht nur die Original-Namen, Stadien und Spieler in „Pro Evolution Soccer 2018“, sondern auch Star-Auftritte von Pierre-Emerick Aubameyang auf der Gamescom.

3. Mach's dir selbst

Konami liefert mittlerweile in regelmässigen Abständen aktuelle Daten nach. Fehlt doch mal was? In diesem Fall bietet „Pro Evolution Soccer“ stets einen ausführlichen Editor zum Einbauen von nicht berücksichtigten Trikots, Clubs oder Spielern. Besonders PC-Besitzer haben es gut: Hier entwickelte sich eine sehr aktive Modder-Szene, die ihre Kreationen nur allzu gerne kostenlos zum Download zur Verfügung stellt.

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