Erstes Gameplay zu Petrol Blood

Stealth-Driving-Game erscheint 2021

News Video Michael Sosinka

Auf der Gamescom 2020 wird das Stealth-Driving-Game "Petrol Blood" vorgestellt, das an dieser Stelle im Gameplay-Trailer zu sehen ist.

Die polnischen Entwickler von Swimming Scorpions haben auf der Gamescom 2020 das Stealth-Driving-Game "Petrol Blood" enthüllt, das in Osteuropa in einer alternativen Version des Kalten Kriegs angesiedelt ist. Der Titel erscheint im Herbst 2021 für den PC und ist im ersten Gameplay-Trailer zu sehen.

Es heisst: "Petrol Blood spielt in den alternativen 1980er Jahren im Ostblock. Die totalitäre Partei ist mächtiger als je zuvor und unterdrückt die Bevölkerung durch Polizeigewalt und Terror. Zwei spielbare Auto-Experten rasen durch das Action-Game – einer von ihnen ein junger Punk, der gegen das Regime aufbegehrt, indem er Regierungsbesitz zerstört, die andere eine effiziente Spezial-Agentin mit einem Kofferraum voller Gadgets. Das Spiel steckt voller starker Charaktere, einzigartiger Stealth-Elemente und mobiler Boss-Kämpfe. Die Spieler können sich auf mit Stunts vollgepackte Rennen einlassen, oder eine stille und heimliche Herangehensweise wählen, um ihre Ziele zu erreichen."

Es wird ergänzt: "Die von Filmen wie Fast & Furious oder Baby Driver inspirierten Auto-Stunts setzen die Gesetze der Physik ausser Kraft und werden dabei mit einer atmosphärischen und charmanten Nachbildung Osteuropas im Kalten Krieg kombiniert. Petrol Blood schickt die Spieler dabei auf eine wilde Jagd durch die polnische Natur abseits der Strassen, die Pflasterstein-Boulevards von Prag oder die düsteren und heruntergekommenen urbanen Strassen von Ost-Berlin."

"Petrol Blood erzählt die politische und soziale Geschichte unseres Landes," sagt Maciej Machowicz, Creative-Director bei Swimming Scorpions. "Als kleines polnisches Studio wollten wir die Zustände in der sowjetisch beeinflussten Epoche aus unserer Perspektive erzählen. Wir haben uns entschieden, dies mit Action-orientiertem Gameplay und starken Charakteren zu kontrastieren, um die Zustände zu kommentieren und gleichzeitig eine Möglichkeit zu liefern, mit der grausamen totalitären Umgebung klarzukommen."

Quelle: Pressemeldung

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