PlayerUnknown's Battlegrounds - Vorschau

Nervenkitzel mit Potenzial

Vorschau Video Alain Jollat

Die wechselnden Todeszonen werden auf der Map (und der ständig sichtbaren Mini-Map) rot dargestellt. Dabei handelt es sich um ein Areal, das nach Ablauf einer kurzen Ankündigungsfrist von der Luft aus bombardiert wird. Sinnigerweise sollte man sich dann nicht mehr in diesem Gebiet aufhalten.

Die Spielfeldverkleinerung funktioniert ähnlich. Während zu Beginn die komplette Insellandschaft begehbar ist, wird nach wenigen Minuten ein erster weisser Ring angezeigt. Nach Ablauf eines Countdowns zieht sich über eine kurze Zeit eine blaue Wand ringförmig zusammen, bis sie den weissen Ring erreicht. Alle Spieler, die sich ausserhalb der blauen Begrenzung befinden, erleiden ziemlich schnell tödlichen Schaden und scheiden aus dem Spiel aus. Daraufhin erscheint ein neuer, noch kleinerer weisser Kreis und das Spiel beginnt von Neuem. Immer weniger Spieler verteilen sich dann auf eine kleinere Fläche, damit “PUBG” nicht in ein stundenlanges Katz-und-Maus-Spiel ausartet.

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Generell gehen die Runden vergleichsweise schnell vorbei und man kann gleich eine neue starten. Das Spieltempo ist sehr angenehm und auch wenn man vermeintlich mutterseelenalleine durch das hohe Gras schleicht, ist man immer auf der Hut. Denn überall lauert die Gefahr.

Dabei können die Runden übrigends alleine, in Zweierteams oder als Squads in Angriff nehmen. Wobei man dann auch auf eine Insel voller Einzelkämpfer, Zweierteams oder Squads abgeworfen wird, nicht dass die Teams gegenüber den einsamen Wölfen einen Kommunikationsvorteil haben.

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