Prey - Special: Tipps & Tricks

Überlebens-Guide für Talos 1

Artikel Joel Kogler

Tipp 4: Denkt um die Ecke

In den ersten paar Gebieten, die ihr erkundet, werdet ihr auf viele verschlossene Türen treffen. Manche werdet ihr später mit der „Hacking“-Fähigkeit aufkriegen. Für andere benötigt ihr die passenden Schlüsselkarten. Fast immer gibt es jedoch mehrere Wege einen Raum zu betreten. Ein versteckter Lüftungsschacht oder ein einseitiger Spiegel? Es lohnt sich immer auf Details zu achten. Schon früh begegnet ihr der „Looking Glass“-Technologie. Hauchdünne Bildschirme, die die Illusion eines Raumes dahinter erzeugen. Ihr könnt diese Bildschirme ohne Probleme zerbrechen und dahinter oft geheime Gebiete freilegen. Ein weiteres Mysterium für viele Spieler: Eine scheinbar nutzlose Waffe, die ihr schon früh im Spiel findet. Der „Hunter Boltcaster“, eine Armbrust für Schaumstoffpfeile, fügt Gegnern keinen Schaden zu. Trotzdem lohnt es sich, das seltsame Gerät dabei zu haben. Die Schaumstoffpfeile können Gegner ablenken und sogar Knöpfe und Bildschirme ausserhalb eurer Reichweite betätigen. Wenn ihr dies zu eurem Vorteil nutzt, könnt ihr auch ohne „Mimikry“-Fähigkeit in Räume gelangen, die zunächst unzugänglich erscheinen.

Screenshot

Ähnlich verhält es sich mit der „GLOO“-Kanone, die ihr ganz zu Anfang findet. Natürlich könnt ihr sie dazu nutzen, um Gegner aufzuhalten und ihnen Schaden zuzufügen. Viel cleverer ist jedoch, wenn ihr den harten Schaumstoff nutzt um Plattformen und Treppen zu bauen und so neue Gebiete zu erreichen. Mit diesem Trick lässt sich bereits im ersten Gebiet eine neue Waffe freischalten.

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Prey (2017) Artikel