Razer Blade Pro Gaming Notebook

Hands-On-Vorschau. Schmal & Sexy, aber läuft Battlefield 4?

Vorschau Benjamin Kratsch

Ein Produkt von Razer ist wie ein Date mit einer Frau: Du weisst nie was passiert. Meistens verläuft es positiv, positiv überraschend. Vielleicht zeigt sie Facetten, die du gar nicht so erwartet hättest. Ist sie smart, süss und sexy, also die richtige Mischung? Games.ch überträgt diese Fragen mal auf das Razer Blade, das dünnste Notebook der Welt. Mit 18,6 Millimetern ist es sogar noch dünner als die neuen Macbook Airs, hat aber richtig, richtig viel Gaming-Power unterm Röckchen. Laufen „Metro: Last Light“, „Crysis 3“ und vielleicht sogar „Battlefield 4“? Wir finden es heraus. PS: Für PS4-Fans klären wir auf, warum Sonys neue Edel-Konsole dank 8 GByte GDDR5-Ram flüssig in 1080p mit 60 Bildern läuft. Die Geforce-Karte des Blade nutzt nämlich die gleiche Technik.

 

Ein Produkt von Razer ist wie ein Date mit einer Frau: Du weisst nie was passiert. Meistens verläuft es positiv, positiv überraschend. Vielleicht zeigt sie Facetten, die du gar nicht so erwartet hättest. Ist sie smart, süss und sexy, also die richtige Mischung? Lass uns das mal auf dieses Stückchen Hardware übertragen: 



Süss?

Ne, nicht wirklich. Das Razer Blade wirkt eher wie ein Hightech-Produkt, was ein Agent der CIA mitnehmen könnte. Es ist anders als alles was ihr so von Razer gewohnt seid: Keine Tannenbaum-Beleuchtung, sondern dezentes Schwarz. Keine Kurven oder ungewöhnlichen Formen, nur fünf Lüftungsschlitze an jeder Seite plus vier USB-Anschlüsse links brechen das Design auf. Das gesamte Notebook wird aus einem Block schwarzem Polycarbonot gefrässt, arbeitet mit einer matten Lackierung, die sich gegen Fettfinger wehrt und erinnert auf den ersten Blick an ein Macbook von Apple – nur eben in schwarz. 



Schmal?

Oh yes, das Razer Blade Pro misst an der dicksten Stelle nur 16,8 Millimeter. Das entspricht zwei übereinander gestapelten iPads der neuesten Generation. Damit schlägt Razer Apples Macbook Air als dünnstes Notebook der Welt. Und na ja, das Air ist ein Office-Subnotebook mit wenig Power, das Razer Blade hingegen ein Gaming-Laptop mit richtig Kraft im Inneren. 


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