Soundbar Leviathan (Razer)

Röhrende Project Cars und Titanfall-Raketen-Walzer. Läuft

Hardware: Test Benjamin Kratsch

Schicke Extras: Bluetooth 4.0 aptX und schnelle Erkennung via NFC

Als Goodies packt Razer modernste Technologie in sein Gerät. Bluetooth 4.0 mit dem aptX-Standard sorgt für verlustfreie Widergabe vom Notebook oder eurem iPhone/Android/Windows-Phone und die Soundqualität ist auch hier sehr überzeugend. Zudem ist die Reichweite mit 10 Metern sehr hoch. Je nach Dicke eurer Wände, werdet ihr eventuell nicht aus der Küche eure Soundbar im Wohnzimmer steuern können, aber sobald ihr damit in einem Raum seid, ist das kein Problem. Das ist auch notwendig, denn Razer liefert vermutlich um den Preis so klein zu halten keine Remote-Fernbedienung mit. Ich würde Käufern übrigens empfehlen den kleinen NFC-Sticker für die sogenannte Nearfield-Communication draufzulassen, denn das wisst ihr genau wo ihr euer Telefon drauflegen müsst zum koppeln.

NFC ist insofern ganz praktisch, weil ihr nicht erst über Bluetooth-Einstellungen arbeiten müsst, sondern euer Telefon einmal paired, sich das Gerät die Einstellungen merkt und es dann immer direkt erkennt. Es ist eine Kleinigkeit, die aber von Vorteil ist, weil ihr nicht ständig Bluetooth aktiviert haben müsst. NFC verbraucht kaum Akku, Bluetooth hingegen ist ein Energie-Fresser. Für den eigentlichen Soundgenuss solltet ihr allerdings Bluetooth übertragen, nur so gibt’s die beste Musikqualität auf die Ohren. Das Leviathan merkt sich übrigens mit welchen Geräten es kommuniziert hat und speichert die Soundeinstellungen für Smartphone, Tablet, PC, Notebook und Konsolen ab.

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