Resident Evil 7 verkauft sich schlechter als Teil 6

Capcom liefert Begründung

News Michael Sosinka

Auf den ersten Blick legt "Resident Evil 7: Biohazard" eine deutlich schlechtere Verkaufs-Performance als "Resident Evil 6" hin, aber Capcom sieht das nicht ganz so tragisch.

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Capcom hat vor wenigen Tagen bekannt gegeben, dass "Resident Evil 7: Biohazard" weltweit mehr als drei Millionen Mal für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 ausgeliefert wurde. Das ist jedoch deutlich weniger als es bei "Resident Evil 6" in einem vergleichbaren Zeitraum. Capcom versucht das zu begründen.

Zunächst geht es darum, dass mittlerweile Downloads viel weiter verbreitet sind. Hinzu kommt, dass sich immer mehr Spiele über einen längeren Zeitraum gut verkaufen, nicht so wie früher ausschliesslich in den ersten Wochen. Capcom glaubt bei "Resident Evil 7: Biohazard" also an einen langen Atem.

Darüber hinaus hält Capcom an der 4-Millionen-Vorhersage für Ende März 2017 fest. Die DLCs sollen hingegen dafür sorgen, dass "Resident Evil 7: Biohazard" weiter im Fokus bleibt und sich entsprechend verkauft. Die Erweiterungen sollen sogar dabei helfen, dass "Resident Evil 6" (6,7 Millionen) übertroffen wird.

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