Resident Evil 7 Biohazard – Test

Atmosphärischer Intensiv-Horror

Test Video Martin Mayer getestet auf PlayStation 4

Knarren und Köpfchen

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Ähnlich variantenreich wie bei Stil des Horrors präsentiert sich die Spielmechanik. Beim bereits genannten Exploring geht es in „Resident Evil 7“ natürlich nicht bloss darum, Objekte zu finden, die mehr über die Storyhintergründe verraten. Ethan erlangt nur Zugang zu weiteren Bereichen des Schauplatzes, der neben dem Anwesen mit Haupt- und Nebengebäuden auch ein Schiffswrack oder eine stillgelegte Mine umfasst, wenn er beispielsweise Schlüssel in der Umgebung aufspürt. Manchmal muss er auch spezielle Objekte finden, mit denen er im Rahmen eines kleinen Puzzlerätsels eine Geheimtür öffnet.

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Egal, in welchem Teil des Spielgebiets sich Ethan aufhält, für ihn gibt es irgendwo in der Nähe eine Art Safehouse. Dort speichert ihr manuell (und beliebig oft) an einem Kassenspieler und habt Zugriff auf eine Kiste, in der ihr Inventarobjekte bunkert. Das ist wichtig: Im Laufe des Abenteuers findet ihr zwar Objekte, mit denen ihr euer Inventar vergrössert, alle Waffen, Munitionsarten oder eben Schlüssel könnt ihr aber nicht parallel bei euch tragen, da auch Pistolenprojektile oder Heilkraut nur bis zu einer gewissen Anzahl in einem Slot stapelbar sind.Ihr müsst also abwägen, was ihr mitnehmt und was nicht. Habt ihr allerdings einmal eine Tür mit dem korrekten Schlüssel geöffnet, bleibt sie dauerhaft durchgängig. Dasselbe gilt auch für von der Rückseite entriegelte Durchgänge, durch die ihr am teils labyrinthartig aufgebauten Schauplatz immer wieder Abkürzungen schafft, die entfernt an die aus „Dark Souls“ erinnern.

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