Resident Evil 7 Biohazard – Test

Atmosphärischer Intensiv-Horror

Test Video Martin Mayer getestet auf PlayStation 4

Fazit: Intensiver Horror-Trip

Mit „Resident Evil 7 biohazard“ liefert Capcom ein Horrorabenteuer erster Güte ab. Äusserst geschickt verknüpfen die Japaner klassische Gruselelemente mit Ekelhorror, Splatter und wuchtiger Action. Das gekonnte Spiel mit Licht und Schatten in Verbindung mit den exzellenten Soundeffekten sorgt bei der Erkundung des Anwesens für ein durchgehendes Unwohlsein und lässt uns immer wieder den Blick ob der Gefahren schweifen, welche Bedrohung im Dunkel auf uns lauert. Zur Panik wandelt sich die Angst regelmässig auf der Flucht vor und im Kampf mit Monstern und Bossen. Aber auch erzählerisch sorgt Capcom mit dem sich nach und nach zusammensetzenden Puzzle der wahren Hintergründe für Spannung.

Screenshot

Die Intensität des Erlebten erhöht sich im VR-Modus noch zusätzlich, wenngleich sich durch grafische Nachteile und anderen, kleinere Ungereimtheiten auch atmosphärische Nachteile zum regulären Spielmodus ergeben. Die ändern jedoch nichts daran, dass Capcom der erste richtig gute, vollwertige und komplett in VR spielbare Titel gelungen ist, der sowohl mit PlayStation VR als auch ohne vom Anfang bis zum Ende packt und auch nach dem Ende so schnell nicht wieder loslässt.

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