Der richtige Spielstil macht den Unterschied
Gespielt wird übrigens mit individualisierbaren Gameplay-Stilen. Es stehen drei Schwungmechaniken zur Auswahl. Dadurch soll jetzt der perfekte Schlag noch einfacher gelingen. Und tatsächlich erleichtert dies den Einstieg für Neulinge. Zudem kann jetzt zwischen einer Arcade, Classic, Tour und New Custom Steuerung gewechselt werden. Alles samt Möglichkeiten, um sich das Leben auf dem Green zu erleichtern. Dabei gilt es anzumerken, dass der Tour-Modus wohl eher für Golfspiel-Profis ist. Der Schlagpunkt muss selber festgelegt werden. Die Steuerung ist sensibler. Man kann dabei nicht mehr auf das Loch hinzoomen. Dies macht das ganze doch recht schwer zu spielen. Aber mit Übung kann man es hinkriegen.
Und wenn wir es vorher Mal von Ruhm und Ehre hatten, darum geht es auch online. Denn dort wird in 1-on-1 Spielen gegen Gamer aus der ganzen Welt angetreten. Ein neues Matchmaking System und eine neue Struktur der Ranglisten sollen für ausgeglichene und dadurch bessere Online-Matches sorgen. Ob dies stimmt, ist schwierig zu sagen. Denn wir sind alle keine Golf-Heros und dadurch werden wir wohl von so gut wie jedem locker vom Platz gehauen.
An dieser Stelle gilt es überdies anzumerken, dass nicht mehr so viele Profigolfer wie in früheren Versionen dabei sind. Um genau zu sein finden sich neu nur noch deren 12. Diese sind dafür gut getroffen und sehen ihren realen Vorbildern doch sehr ähnlich.