Gaming-Monitor Samsung Odyssey G9 - Test / Review

Fast wie in einem Flugzeug-Cockpit!

Hardware: Test Video Sönke Siemens

Coole Kabelführung

Anschliessend geht es an die Verkabelung. Der Clou hier: Damit Strom-, HDMI- sowie bis zu zwei DisplayPort- und USB-3.0-Kabel nicht wild in der Gegend herumbaumeln, können sie auf Wunsch durch einen Kabelschacht im Haltearm des Bildschirms geleitet werden. Der Schacht selbst wird später von einer weissen Ansteckblende verdeckt, damit das Ganze schön aufgeräumt aussieht. Eine weitere praktische Idee: An der Oberseite des Monitorarms befindet sich ein schwarzer, um 90 Grad ausklappbarer Headset-Halter. Er ist zwar nicht aus jeder Lebenslage optimal erreichbar, sorgt aber ebenfalls dafür, dass der Kabelsalat am Schreibtisch minimiert wird.

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Nicht ausser Acht lassen wollen wir darüber hinaus die futuristischen LED-Ringe auf der Rückseite des Geräts. Sie wecken Erinnerungen an den Arc-Reaktor im Brustkorb von Marvel-Superheld Iron Man und sehen dank vielseitig einstellbaren Farben und Leuchteffekten mindestens genauso cool aus. Einziges Manko: Durch die gigantischen Ausmasse des Modells merkt der Anwender beim Arbeiten selbst wenig von dieser rückseitigen Lichtspielerei. Auf einer LAN-Party hingegen entpuppt sich das sogenannte "Core Lightning Design" aber mit ziemlicher Sicherheit als zusätzlicher Blickfang.

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Monitor Odyssey G9 (Samsung)

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