Gaming-Monitor Samsung Odyssey G9 - Test / Review

Fast wie in einem Flugzeug-Cockpit!

Hardware: Test Video Sönke Siemens

Hervorragende Höhenverstellbarkeit, mächtiger Mini-Joystick

Bevor wir uns dem eigentlichen Bild widmen, noch ein paar Worte zur Ergonomie. Hier punktet der Odyssey G9 einerseits durch seine tolle Höhenverstellbarkeit sowie die Möglichkeit, das Display sowohl zu neigen als auch zu drehen. Hinzu kommt ein sehr gut erreichbarer Mini-Joystick vorne rechts am Gerät. Mit seiner Hilfe navigiert man in Windeseile und erfreulich präzise durch ein gut strukturiertes Menü, das sich durch Drücken des Sticks aufrufen lässt und dann Anpassungen der Farbmodi, der rückseitigen Beleuchtung, der Bildwiederholrate, der Bild-in-Bild-Funktion usw. erlaubt.

Ist das Einstellungsmenü nicht aktiv, greifen die Shortcut-Funktionen des Joysticks. Will heissen: Eine kurze Joystick-Bewegung nach links oder rechts genügt, schon schaltet der Samsung Odyssey G9 zwischen den angeschlossenen Bildquellen (1 x HDMI, 2 x DisplayPort) hin und her. Bewegt der Nutzer den Stick dagegen nach hinten, findet er sich umgehend im Menü zur Regelung von Helligkeit, Kontrast und Schärfe wieder.

Bliebe noch die Stick-nach-vorn-Bewegung. Sie erlaubt direkten Zugriff auf das Menü zur Lautstärke-Regelung. All das geht binnen weniger Minuten in Fleisch und Blut über und hinterlässt zusammen mit der übersichtlichen Menüführung einen insgesamt sehr überzeugenden Eindruck.

Screenshot
Monitor Odyssey G9 (Samsung)

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