FAZIT
Dank Dschungel-Setting und drohender Maya-Apokalypse sorgte „Shadow of the Tomb Raider“ bereits auf dem Reveal-Event für jede Menge Vorfreude. Dass die Macher nun aber noch eine verborgene Stadt ankündigen, in der die Zeit praktisch stehengeblieben ist und Lara mit Nachkommen von Inka-Ureinwohnern interagieren darf, setzt dem Ganzen die Krone auf. Zugegeben, über den Realismusfaktor dieser Idee kann man sich streiten. In einem Videospiel mit klaren Mystery-Einflüssen funktioniert sie unserer Meinung nach jedoch ganz hervorragend.
Wir jedenfalls können es kaum abwarten, in den nächsten Wochen noch mehr über Paititi und seine Bewohner zu erfahren. Was zum Beispiel will der Kult von Kukulkan eigentlich? Wie konnte Lara die Stadt überhaupt finden? Und was passiert, wenn Trinity die Koordinaten von Paititi in die Finger bekommt? Fragen über Fragen, die spätestens zum Release am 14. September beantwortet werden.