Shin Megami Tensei IV: Apocalypse - Test

Noch nie hat die Apokalypse so viel Spass gemacht!

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf Nintendo 3DS

Kämpfe neben deinen Dämonen!

Vom Gameplay her ähnelt das Spiel dem Vorgänger sehr stark – was eine gute Sache ist! Haben wir im Spiel einen Ort betreten, so können wir diesen in 3D erkunden. Zum Glück ist die Weltkarte verbessert worden und nun zeigen uns nützliche Quest-Anzeigen, wo was ist. Wir besuchen also ganz unterschiedliche Gebiete und halten dort nach Items oder Dämonen Ausschau. Letztere streifen im Gelände umher. Wir können den Dämonen aus dem Weg gehen oder versuchen, sie rechtzeitig anzugreifen, um uns einen Vorteil im Kampf zu verschaffen.

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Sobald wir Kontakt mit dem Gegner haben, fängt der Kampf an. Das rundenbasierte Kampfsystem ist fast identisch mit dem des Vorgängers geblieben, weist aber einige gute Neuerungen auf. Jede Gruppe kommt nacheinander dran. Wenn wir als Spieler zuerst dran sind, so können wir mit unserem Hauptcharakter oder einen seiner Dämonen (je nachdem, wer schneller ist) angreifen. Ein Angriff kostet uns eine Runde oder einen sogenannten "Press Turn". Wir besitzen einen Press Turn pro Mitstreiter und sobald alle verbraucht sind, ist der Gegner an der Reihe. Doch wenn wir ganz geschickt vorgehen, können wir öfters angreifen! Die Schwächen der Gegner auszunutzen sorgt dafür, dass man nicht einen ganzen Press Icon verliert. Doch Achtung! Auch die Gegner kennen diese Taktik und werden sie bei jeder Gelegenheit anwenden. Die Kämpfe haben es nämlich in sich. Vor allem am Anfang des Spiels ist die Herausforderung gross. Abhilfe schaffen da verschiedene Schwierigkeitsmodi, die gewählt werden können.

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