Shining Resonance Refrain - Test

Hier spielt die Musik!

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

Charmante Mädels

Die Charaktere sind sympathisch und interessant. Vor allem die Damen geniessen reichlich Zeit im Rampenlicht. Die ernste Kirika bezaubert durch ihre Eleganz, Prinzessin Sonia ist Inbegriff von Mut und Ehrlichkeit. Rinna flirtet gern, doch Marion wird wahrscheinlich die meisten Spieler-Herzen erobern. Im Spiel kommuniziert ihr mit den Ladies (auch mit den Männern) der Gruppe und könnt euch mit ihnen verabreden. Während die Verabredungen mit den Männern stets auf Freundschaft hinausgehen, geht es bei den Ladies in Richtung Liebe. Dies erkennt man auch an den verschiedenen Enden.

Screenshot

Die Dialoge zwischen den Charakteren stellen eine gute Abwechslung zum Hauptspiel dar. Das Spiel selbst betont seine Vorliebe für die weiblichen Gruppenmitglieder, indem es reichlich Kostüme zur Verfügung stellt. Kirika allein besitzt mehr als sieben Kostüme, darunter etwa vier Badeanzüge. Die männlichen Teammitglieder müssen sich mit zwei Kostümen zufrieden geben, inklusive einem, das für alle Männer identisch ist. Ein kleines Manko, aber dennoch etwas nervig.

Die Drachenprinzessin und der Drachenjäger als Teil der Gruppe

Screenshot

Zu Beginn des Spiels wählt ihr zwischen zwei Spielmodi. Im klassischen Modus startet ihr das Spiel mit den ursprünglichen Inhalten aus der alten PS3-Version. Im Refrain-Modus erhaltet ihr Zugriff auf alle inhaltlichen Neuerungen, darunter zwei neue steuerbare Charaktere. Bei diesen handelt es sich um relevante Story-Figuren, die jedoch ohne weitere Erklärung, von Beginn an in eurem Team sind. Es ist eine etwas simple Art, die Antagonisten Excella und Jines spielbar zu machen. Wenn euch die damit verbundenen Spoiler nicht stören, solltet ihr mit dem Refrain-Modus beginnen. Ansonsten legen wir euch den klassischen Modus ans Herz, auch wenn dieser, bezogen auf das Gameplay, weniger ansprechend ist.

Kommentare

Shining Resonance Refrain Artikel