Skyforge - Test

Bei den Göttern

Test Video Joel Kogler getestet auf PC

Schon seit einigen Jahren erfreuen sich Free-to-Play-Spiele besonderer Beliebtheit auf dem PC. Immer mehr dieser Spiele finden ihren Weg auch auf die Konsole. Sie bieten jedem Besitzer einen eingeschränkten Zugriff auf das Spiel; Meist muss für das volle Spielerlebnis dann doch bezahlt werden. Auf ein ähnliches Bezahlmodell setzt jetzt "Skyforge", das zuerst auf PC erschien und jetzt auch für die Playstation 4 erhältlich ist. Für alle erhältlich sein wird das Spiel ab heute, den 11. April.

Ein namenloser Held rettet den Planeten

Als Soldat sollen wir im Prolog noch unseren Planet Aelion von bösen Mächten befreien. Lange halten wir dabei aber nicht durch, denn bereits in unserer ersten Schlacht beisst unser Charakter ins Gras. So finden wir heraus, dass wir zu den Unsterblichen gehören, die über Aelion wachen. Mit diesem Wissen begeben wir uns auf eine Reise durch die Sci-Fi/Fantasy-Welt, um letztlich zum Gott aufzusteigen. Neu erfunden hat "Skyforge" das Rad mit seiner Geschichte sicher nicht, aber für ein action-betontes MMO reicht es allemal.

Der Kern von „Skyforge“ liegt im Kampfsystem und am Ende des Prologs lässt das Spiel seine Muskeln spielen. Wir kriegen die drei Klassen Templer, Kryomant und Lichthüter zur freien Verfügung und erhaschen einen kurzen Blick auf unsere göttliche Form. Anders als bei anderen MMOs kämpfen wir hier nämlich mit Kombos im Nahkampf und weichen gekonnt besonders starken Angriffen aus. Das alles sieht dazu im Vergleich mit der Konkurrenz dank spektakulären Flächenangriffen und Effekten auch super aus. Allerdings verbleibt das Spiel technisch immer noch hinter dem durchschnittlichen Vollpreis-Spiel.

Screenshot

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