Ein Mann gegen das 3. Reich: Kaum aus Afrika zurück, muss der Scharfschütze Karl Fairburne erneut im Alleingang die freie Welt gegen fiese Nazis verteidigen und dabei eine besonders gefährliche Wunderwaffe der Deutschen unschädlich machen. Wir haben uns das Sniper-Gewehr und eine handvoll Granaten geschnappt und die komplette erste Mission absolviert.
Italien 1943: Auf der kleinen Insel San Celini gehen mysteriöse Dinge vor. Hochrangige Nazi-Offiziere und Wissenschaftler arbeiten an einer Wunderwaffe, die den Deutschen den Sieg bringen soll. Es handelt sich um eine ferngesteuerte Rakete, die aus grosser Entfernung abgeschossen, alliierte Schiffe und Einrichtungen zielgenau pulverisiert. Um der drohenden Gefahr entgegen zu wirken, soll Karl Fairburne, der einsame Wolf unter der OSS-Agenten, seine Scharfschützenfähigkeiten nutzen, im Alleingang das Waffenprogramm des 3. Reichs ausspionieren und alles vernichten, was sich ihm dabei in den Weg stellt. Klingt nach einem Himmelfahrtskommando, aber nach dem Karl in "Sniper Elite 3" bereits Afrika Nazi-frei geballert hat, sollte sich der Italien-Tripp doch als machbar erweisen.
Spiel wie du willst!
Einen kurzen Ausflug in die "Sniper Elite 4"-Gefilde konnten wir ja schon vor ein paar Monaten unternehmen und uns um ein Artilleriegeschütz kümmern, dass unaufhörlich auf verbündete Truppen schoss. Ein kurzes und durchaus knackiges Spielpröbchen aus der, insgesamt acht Missionen umfassenden, Kampagne des Third-Person-Stealth-Shooters. Jetzt gab es spielerischen Nachschlag in den Studios des britischen Entwicklers Rebellion und wir konnten die überarbeitete Spielmechanik ganz in Ruhe unter der Lupe nehmen. Die Aufgabe in der ersten Mission: den auf der Insel San Celini residierenden Nazi-General Thomas Schmidt, der massgeblich für das Waffenprogramm zuständig ist, ausfindig machen und eliminieren. Wie wir das anstellen, bleibt uns dabei frei überlassen.