Marvel's Spider-Man - Vorschau

Kann Batman bald einpacken?

Vorschau Video Sönke Siemens

Der Aufstieg der Inner Demons

Jede gute Superhelden-Geschichte braucht einen Aufhänger. Im Falle von „Spider-Man“ ist es der Kampf gegen Kingpin, den Spidey letztendlich knapp für sich entscheidet. Was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnt: Andere Gangs in der Millionenmetropole haben eigentlich nur auf Kingpins Niedergang gewartet und nutzen nun das so entstandene Machtvakuum, um ihre eigene Agenda voranzutreiben. Allen voran die Inner Demons, eine top organisierte Verbrecherbande, die in der Regel maskiert auftritt und im Rahmen einer späteren Hauptmission die Kuratorin eines Museums kidnappt.

Screenshot
Spider-Man (PS4)

Bevor wir uns jedoch dieser Geiselnahme widmen und mehr über die Pläne der Inner Demons herausfinden, freuen wir uns erst einmal über einen Perspektivwechsel hin zu Peter Parker. Der Clou: Wir schauen ihm nicht nur in einer filmreifen Zwischensequenz über die Schulter, sondern dürfen Peter kurz darauf sogar selbst steuern und dabei einige nette Puzzle lösen. Weil die gesamte Parker-Sequenz direkt mit einem Story-Spoiler zusammenhängt, ersparen wir uns an dieser Stelle allerdings weitere Details.

Vielleicht noch so viel: Abseits seines Superhelden-Daseins verdient Peter seine Brötchen als wissenschaftlicher Mitarbeiter und werkelt fleissig an neuen Versionen seines Anzugs. Der White-Spider-Anzug zum Beispiel erzeugt auf Knopfdruck Fokus-Energie, macht uns im Kampf also kurzzeitig stärker. Stichwort Anzüge: Von diesen sind im Spielverlauf gleich mehrere Dutzend freispielbar. Jede davon lässt sich – genau wie Spideys Gadgets auch – zudem mehrfach verbessern und modifizieren. Bezahlt werden die Verbesserungen dabei mit Hilfe sogenannter Ressourcen-Marken, die wir uns im Rahmen verschiedener Nebenmissions-Arten verdienen.

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