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Britischer Spielemarkt bricht drastisch ein

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Der britische Spielemartk verliert Prozente. Dass Games in letzter Zeit auch am Schwächeln sind, ist nicht erst seit gestern bekannt. Nun gibt es neue negative Rekorde von den Inseln.

Nach dem Gfk-Chart-Track hat die Gamesindustrie in der 36. Woche ziemlich an Federn gelassen.
Laut MCV liegen die Werte sogar unter dem letzten Negativrekordstand vom Mai 2006. Gegenüber dem Plus-Rekord aus dem Jahr 2008 verliert dieser Monat krasse 18%.
Wurden in der Vorwoche noch 18.4 Millionen Euro umgesetzt, so sind es nun nur noch 15.3 Millionen.

Was die Ursache für diesen drastischen Einbruch ist, steht bisher nicht fest. Es wird aber gehofft, dass die neuen Motion-Controller die Spieleindustrie wieder aus dem Sumpf ziehen sollen.

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