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Deutsche Krebshilfe e.V. verweigert sich der Bekanntgabe von Gamer-Spenden

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Vor einiger Zeit gab es bereits die Verweigerung von Spenden für das SOS Kinderdorf und nun wiederholt sich das Dilemma allerdings erneut auf etwas andere Weise. Angefangen hat es mit dem Krebstod eines 16-jährigen Mitglieds des Gamer-Vereins prediction Gaming E.V.

Marco Born, auch unter dem Spitzname "NOpe" bekannt, lit bereits mit 16 Jahren unter Muskel-Krebs, welches während einer Fuss-OP festgestellt wurde. Marco war das erste Mitglied der "prediction Gaming e.V."

Den Kampf gegen den Krebs hat er leider nicht gewonnen, doch das motivierte den Verein auch etwas für die Krebshilfe zu unternehmen. So suchten sie sich mit der "Deutschen Krebshilfe e.V." einen Partner um ihre Spenden sinnvoll einzubringen. 

Die Krebshilfe würde die Spenden zwar in anonymer Form annehmen, verweigert sich allerdings das Logo des Gamer-Vereins auf ihre Webseite der öffentliche Spender zu setzen. Als Grund benannte man dass der Verein nicht den internen Regeln, auch ethischer Natur entspräche. 

Dies ist wieder ein gutes Beispiel dafür, dass Videospieler hoffnungslos diskriminiert und verpönt werden, so dass sogar Hilfe verweigert wird.

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