Multiplayer:
Die meisten Änderungen in "Heart of the Swarm" betreffen hauptsächlich den Multiplayer. Neue Einheiten für alle drei Rassen wurden hinzugefügt und alte verändert. Wie für Blizzard bekannt wurde in der extensiven Beta ordentlich am Balancing geschraubt. Mit regelmässigen Patches schiebt der Developer laufend Verbesserungen nach. Vor allem Features für die Langzeitmotivation und das Komfort wurden hinzugefügt. Alle aufzulisten würde den Rahmen sprengen, deshalb gucken wir uns hier nur die grössten Änderungen an. 
Abgeschlossene Spiele geben nun Erfahrung, welche das eigene Profil für die verschiedenen Rassen auflevelt. Dadurch kann man neue Porträts für das Profil, oder auch Skins und Tänze für Einheiten freischalten. Weiterhin können nun endlich Clans gebildet werden, damit eine Teammitgliedschaft auch im Profil sichtbar ist. In Replays kann nun an beliebiger Stelle wieder eingestiegen und weiter gespielt werden. Das wahlweise gegen den Computer oder Freunde. Witzig dabei: Auch in Replays von Profispielern kann man so eintauchen, und probieren ob man wohl auch so gut gespielt hätte.
Wer sich in der E-Sports Szene auskennt, weiss das "StarCraft2" momentan eine der grössten Fangemeinden hat. Zum Launch sind alle Profispieler auf "Heart of the Swarm" umgestiegen, und wer dem Geschehen aktuell folgen will sollte das Gleiche tun.