Super Mario Bros. 35 - Test / Review

Kurzweiliger Battle-Royale-Klempner

Test Video Benjamin Braun getestet auf Nintendo Switch

Durchweg motiviert

Natürlich ist es am schönsten, wenn man in "Super Mario Bros. 35" am Ende auf dem ersten Platz landet. Dass das Spiel aber generell viel Spass macht, kann der Autor dieser Zeilen für sich selbst behaupten. Denn er schaffte es zwar mehrfach auf Platz 2 und 3, aber nie an die Spitze, und startete dennoch freiwillig immer wieder einen neuen Versuch. Das liegt einerseits am unverwüstlichen Spielprinzip, aber auch daran, dass man auf der Tafel für die Level-Auswahl zunehmend mehr Levels freischaltet, je weiter man eben kommt. Jeder Versuch gibt ausserdem Punkte, durch die ihr in Levels aufsteigt, also selbst bei mehreren mittelprächtigen Versuchen hintereinander nie das Gefühl habt, auf der Stelle zu treten.

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Hinzu kommen satte 52 Icons, die ihr sukzessiv für euer Profil freischaltet, und eine umfangreiche Statistik, in die gewiss nicht nur wir immer wieder gern hineinschauen. Wie viele Gumbas oder sonstige Gegnertypen haben wir besiegt? Wie oft sind wir mit Mario gesprungen? Welche Distanz wurde in allen bisherigen oder eben im besten Einzelversuch zurückgelegt? Darüber hinaus erwarten euch tägliche Aufgaben, im Prinzip kleine Challenges wie das kumulative Zurücklegen einer bestimmten Laufdistanz, die ihren Teil zur Motivation beitragen. Alle paar Tage gibt es zudem eine Spezialherausforderung, wobei diese deutlich häufiger erscheinen sollte, als es im Moment der Fall ist.

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