Tales of Berseria - Test

Sei böse!

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

Ahoi, Pirat

Velvet, die eher unübliche Heldin, reist mit einer Piratencrew durch die Spielewelt. Diese ist recht gross und die Gebiete zahlreich. Teils sind die Areale riesig und sie beherbergen viele Geheimnisse. Oft sind die Gebiete denen aus "Zestiria" vom Aussehen ähnlich. Die Gebiete sind teilweise etwas zu gross und eher langwierig. Dank des spassigen Kampfsystems stört das nicht weiter. Zudem könnt ihr auf eurem Geoboard (eine Art fliegender Skateboard) durch die Gegenden flitzen. Überall lauern die Seelen von den süssen Katz-Wesen. Sammelt ihr diese ein, könnt ihr spezielle Katz-Schatzkisten aufschliessen, die manchmal mit tollen Belohnungen überraschen. Es gibt sogar ein paar Katz-Minispiele, die jedoch nur kurzfristig unterhalten.

Screenshot

Das Ausrüstungssystem erinnert an das von "Final Fantasy 9", da wir dank Ausrüstung neue passive Fähigkeiten erlernen. Mit jedem Kampf sammeln wir "Grade". Haben wir genug, erlernen wir die Fähigkeiten unserer Waffen oder Rüstungen. Die Waffen lassen sich mit Materialien verbessern. Das System ist im Vergleich zu "Zestiria" deutlich vereinfacht worden, was alles übersichtlicher macht. Übrigens beweisen Velvet und Co. im Spiel auch ihre Kochkünste. Durch das Kochen von Gerichten erlangt ihr temporäre Boni oder spezielle Effekte in den Schlachten. Eure Piraten bringen euch manchmal neue Rezepte, wenn ihr sie auf Exkursionen in neue Gebiete schickt. Doch weitaus mehr als Rezepte warten auf euch, wenn die Piratencrew mehr und mehr unerforschte Gebiete durchkämmt. Ihr entscheidet, wohin sie gehen, und müsst dann bloss warten, bis sie mit der Beute zurückkommen.

Screenshot

Kommentare

Tales of Berseria Artikel