The King of Fighters XIV - Test

Unterhaltsame Klopperei zu dritt

Test Video Alain Jollat getestet auf PlayStation 4

Von einfach bis komplex

Nebst dem Story- und einem klassischen Versus-Modus bietet das Spiel natürlich auch einen kleinen Turorial-Modus. Dort werden einem die ganz grundlegenden Basics erklärt, nämlich, wie man sich vor- und zurückbewegt, wie man hüpft und blockt und wie man mit schnellen und harten Tritten oder Faustschlägen sein Gegenüber vermöbelt.

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Zudem werden die verschiedenen Ausweich-Moves erklärt, was die verschiedenen Leisten bedeuten, die sich während des Kampfes füllen oder leeren und wie man beispielsweise den MAX-Modus aktiviert.

Die Steuerung dürfte allen, die bereits einmal einen Prügler gezockt haben, relativ einfach von der Hand gehen. Es existieren Schlag- und Trittangriffe in zwei Stärken, geblockt wird mit der Bewegung vom Gegner weg. Eine Blockleiste, die sich bei geblockten Angriffen leert und nur langsam wieder füllt, soll eine zu passive Spielweise verhindern. Denn ist sie leer, kann man nicht mehr blocken.

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Eine Kraft-Anzeige - die bekannte Power Gauge - füllt sich bei falls allen Aktivitäten im Kampf: Ausgeteilte, abgewehrte oder eingesteckte Angriffe, Special-Moves… Kaum etwas, was die Leiste nicht füllt. Mit dieser Leiste lassen sich dann Special-Moves zu Super- oder EX-Special-Moves upgraden, die dann wesentlich mehr Rums haben. Gleiches Gilt auch, wenn man den MAX-Modus aktiviert, der die Angriffe dann zusätzliche verstärkt.

Während sich die Anzahl der Special-Moves pro Kämpfer in Grenzen hält und man sie relativ einfach verstärken kann, so sind es andere Konzepte wie etwa wie Ausweichmoves, die einiges an Timing, Training und Fingerakrobatik verlangen. So gesehen haben aber sowohl Anfänger schon viel Spass am Spiel, da der Einstieg einfach fällt.

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