The Seven Deadly Sins: Knights of Britannia - Test

Sündhaft gut?

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

Todsünde Völlerei: Reichlich steuerbare Charaktere

Die Entwickler von „The Seven Deadly Sins: Knights of Britannia” haben sich sehr viel Mühe gegeben die zahlreichen Charaktere im Kampf zu individualisieren. Hauptheld Meliodas ist schnell und kämpft mit seinem gebrochenen Schwert, während King durch die Gegend fliegt und mit seiner speziellen Lanze/Kissen-Waffe aus der Ferne angreift. Die riesige Diane trampelt auf gegnerischen Armeen herum, die aus ihrer Perspektive wie winzige Ameisen aussehen. Selbst Schweinchen Hawk entpuppt sich als wahres Biest, da seine Flächenattacken besonders effektiv gegen grosse Gegnergruppen sind.

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Im „Abenteuer“-Modus steuern wir meistens die sieben Todsünden, doch im separaten „Duell“-Modus schalten wir nach und nach weitere Kämpfer frei – selbst Bosse, welche wir im Hauptspiel besiegt haben. Jeder hat seine eigenen Spezialattacken und Stärken. Was wir dennoch richtig vermissen, sind genaue Charakter-Tutorials. Nirgendwo wird auf die speziellen Fähigkeiten der Kämpfer eingegangen – der Spieler muss alles selber herausfinden. Bis wir begriffen hatten, welche Art Buff und Bans Super-Attacke verschaffte, war das Spiel schon fast zu Ende. Der „Duell“-Modus ist vor allem mit Freunden sehr spassig, da in diesem sowohl im lokalen, wie auch im Online-Multiplayer zusammen gespielt werden kann.

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