Razers Virtual Reality-Headup-Display

Bist du ein VR-Jedi in Star Wars: Battlefront?

Vorschau Benjamin Kratsch

Fazit

Virtual Reality ist eine faszinierende, aber merkwürdige Zukunftstechnologie. Sie ist schwer zu greifen und auch schwer zu beschreiben, weshalb ich Razers CEO nur Recht geben kann. Es kann eigentlich nicht sein, dass wir Journalisten über Jahre mit VR in Kontakt treten und permanent Oculus Crescent Bay oder Sonys Morpheus-System ausprobieren können, während ihr da draussen höchstens mal auf der Gamescom in Köln die Gelegenheit habt und dafür mehrere Stunden anstehen müsst.

Insofern kann ich Razers Virtual Reality-Initiative nur begrüssen, denn der Ansatz ist sehr spannend. Während Oculus mit seinen drei Milliarden US-Dollar von Facebook alles selbst baut und entwickelt, will Razer für wenig Geld eine grosse Menge an Hacker-Dev-Kits an die Community und andere Entwickler ausliefern, die dann aus dem Edelstein ein Juwel machen. Die Basis jedenfalls ist schon mal sehr beeindruckend, denn das Display ist schön scharf, der Blickwinkel gross und Brillenträger können die entsprechende Dioptrien einstellen. Zur GDC im März 2015 in San Francisco soll es dann auch die ersten grösseren Spiele für OSVR geben.

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