Warhammer End Times: Vermintide 2 - Test / Review

Rückkehr der Kammerjäger

Test Roger getestet auf Xbox One

Das Warhammer-Universum gehört schon seit 1983 fest zur Gaming-Kultur. Aus der Table-Top-Vorlage sind inzwischen auch dutzende Videospiele entstanden. Eines der erfolgreichsten war „Warhammer: End Times – Vermintide“. Mit „Vermintide 2“ kommt jetzt ein Nachfolger, der verspricht die Fehler des ersten Spiels auszubessern und vor allem noch mehr Spielinhalte zu liefern.

Der Anfang vom Ende

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Die Geschichte setzt direkt am Vorgänger an, die Welt von Warhammer ist kurz vor ihrem Ende und in den letzten Tagen versuchen fünf Helden die endlosen Ratten-Horden der Skaven aufzuhalten. Zu Beginn des Spiels sind unsere Helden von dem Anführer eines Rattenclans gefangen genommen worden. Der Schauplatz des ersten Spiels Ubersreik und die Rattenmenschen haben sich mit den Armeen des Chaos zusammengetan. Unsere Helden können sich knapp befreien und versuchen fortan, den Bau eines magischen Portals zu verhindern, dass den Kräften des Chaos erlauben würde, ihre ganze Armee zu beschwören.

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Dazu erfüllen wir verschiedene Missionen für den Widerstand. Jede Mission ist eine eigene, kleine Geschichte, bei der wir uns durch einen recht linearen Level kämpfen, verschiedene kleinere Ziele erfüllen und uns dann dem Finale stellen. Das Finale sieht jedes Mal etwas anders aus, mal müssen wir eine Position verteidigen, mal einen besonders mächtigen Feind bezwingen. Schliesslich gilt es nur noch wieder in die Sicherheit des Hauptquartiers zu entkommen. Insgesamt 13 Missionen gibt es, jede davon dauert rund eine halbe Stunde. Zwischensequenzen oder einen Fokus auf die Handlung dürft ihr aber nicht erwarten, denn ausser einigen Dialogen im Hauptquartier und dem Ladebildschirm vor einer Mission gibt es fast keine Story.

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