Westworld (iPhone) - Test

Unterhaltsames Spiel mit fadem Beigeschmack

Test Video Nico Schluchter getestet auf iPhone

Manch einer wird hierzulande wohl die Serie “Westworld“ kennen, die erfolgreich von HBO produziert wird. Wie es mittlerweile immer häufiger der Fall ist, erhält nun auch diese Serie ihren Ableger in Form eines Games für die mobilen Endgeräte. Wir haben unser iPhone gezückt und das Spiel ausgiebig getestet. Ob sich ein Kauf lohnt, verrät unser Review.

Westworld

Der Serienableger “Westworld“ entpuppt sich als klassische Aufbausimulation. Hier präsentiert sich das Ganze als – wie will man dem sagen – Vergnügungsbetrieb. Eure Kernaufgabe ist es mit den von euch produzierten und veränderten Hosts die Besucherinnen und Besucher der Show zufriedenzustellen. Das können unterschiedliche Aufgaben sein, wie Banküberfall simulieren oder Poker spielen. Im späteren Spielverlauf kommen immer wieder andere Möglichkeiten hinzu. Der Clou dabei ist: Nicht jeder Host hat die gleichen Eigenschaften und somit Stärken um einen Job zu erledigen. Ebenfalls müsst ihr euren Host auf eines der fünf Levels verbessern um den wachsenden Ansprüchen der Besucherschaft gerecht zu werden. Im Besten Falle erhaltet ihr dadurch eine Belohnung, die ihr sogleich wieder in euren Park investiert und im schlechtesten Fall müsst ihr euren Host reparieren.

Visuell präsentiert sich das Schema in zwei Bildschirmhälften. Auf der oberen Seite befindet sich der eigentliche Park, wo ihr immer wieder andere Gebäude aufstellen könnt. Hier findet dann auch die Interaktion zwischen euren Hosts und den Gästen statt. Auf der unteren Bildschirmhälfte befinden sich sämtliche anderen Elemente, damit ihr eure Aufgaben befriedigen könnt. Quasi die Wurzel zum Baum. So findet ihr hier unter anderem ein Abteil um Hosts zu produzieren, oder zu reparieren. Kernelement ist auch eine Kommandozentrale, die ihr stetig verbessern solltet um immer weitere Sachen herstellen zu können.

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