Xbox One hatte kein ausreichendes First-Party-Line-Up

Das gibt Microsofts Phil Spencer zu

News Michael Sosinka

Auch der Xbox-Chef Phil Spencer ist mit dem First-Party-Output der letzten Jahre nicht zufrieden. Das soll sich nun ändern.

In den letzten Jahren hatte Sony Interactive Entertainment bei den First-Party-Spielen deutlich die Nase vorne. Microsoft hat die Entwicklung ein wenig verschlafen. Deswegen wurden zuletzt zahlreiche Studios gekauft, um den First-Party-Output zu erhöhen. Der Xbox-Chef Phil Spencer hat in einem Interview zugegeben, dass man in den vergangenen Jahren, zumindest in dieser Hinsicht, keine gute Arbeit geleistet hat.

Er sagte: "Die Leute schalten ihre Xbox ein, um Spiele zu spielen. Ich denke, wir haben eine starke First-Party-Xbox. Wenn ich an die Xbox denke, werde ich an Qualitätsspiele denken. Wir haben dort viel zu tun. Wir haben in den letzten Jahren mit unserem First-Party-Output nicht die beste Arbeit geleistet."

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