Xenoblade Chronicles 2 - Test

Die Krönung im Traumjahr?

Test Video Nico Schluchter getestet auf Nintendo Switch

Business as usual

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Unser Protagonist Rex hat vorderhand keine Erwartungen. Gemütlich, aber pflichtbewusst geht er seinem Leben als Bergungstaucher in der fiktiven Spielwelt von Alrest nach. Dabei haust er auf einem Titan, den er liebevoll “Opa nennt“. Sein Leben erhält aber eine abrupte Wendung, als plötzlich ein geheimnisvoller Auftraggeber Rex’ Dienste benötigt. Blind vor der fürstlichen Entlohnung vor Augen, stürzt er sich in ein Abenteuer. Schon bald entpuppt sich das Bergungstauchen als Suche nach der legendären Klinge Aegis, die sich wenig später Rex anvertraut. Gemeinsam wollen sie das legendäre Elysum erreichen, das als Zuflucht vor dem schwindenden Alrest dient. Die legendäre Klinge ist allerdings heiss begehrt und Rex lässt sich auf einen Kampf ein, der euch über hundert Spielstunden begleiten und so manchen Feind zur Strecke bringen wird.

Spannend, packend und unterhaltsam

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Seit jeher gehört die Geschichte zu den absoluten Stärken des Rollenspiels und auch der dritte Streich von Monolith Soft kann in dieser Hinsicht überzeugen. Gemeinsam mit seinen Freunden erlebt Rex viele Momente voll von Spannung und Drama. Aber auch dank ulkigen Charakteren, wie Tora, die eine künstliche Klinge erzeugt hat, sorgt “Xenoblade Chronicles 2“ für den einen oder anderen Lacher. Wir möchten an dieser Stelle auch nicht weiter spoilern und können euch nur versichern, dass die Geschichte sehr gut ausgefallen ist. Vorkenntnisse der beiden Prequels sind glücklicherweise nicht von Nöten.

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