The Division

Rollenspiel-Shooter trifft Next-Gen-Technikbombe

Vorschau Benjamin Kratsch

Der erste Rollenspiel-MMO-Action-Blockbuster der Welt


Entwickler Massive Entertainment aus Schweden will hier keinen gewöhnlichen Action-Blockbuster mit Multiplayer-Elementen abliefern, stattdessen geht es stark in MMO-Richtung. Das Team muss beispielsweise regelmässig Wasser trinken und Nahrung zu sich nehmen, damit sie voll einsatzfähig sind. Für Abschüsse und erledigte Aufgaben winken Punkte, die entsprechend in den Charakter investiert werden. Massive will dabei deutlich über das übliche Klassensystem hinausgehen, so kann man sich mit speziellen Fähigkeiten seine eigenen Drohnen zusammenbauen.

"Ich bin super stolz auf mein Team in Malmö. Für viele ist es die erste eigene grosse Marke, die sie erschaffen dürfen und wir haben absurd viel damit vor. Die Stadt beispielsweise ist persistent und unsere Physik sehr realistisch. Will heissen: Feuerst du auf ein Taxi, wird es die Einschlaglöcher auch in zig Stunden beim nächsten Besuch noch geben. Ausserdem merken sich die Gruppen, wie du mit ihnen umgehst. Wer einfach nur seinen "Job" durchzieht und mit militärischer Härte vorgeht macht sich weniger Freunde, als wenn er versucht auf seinem Polizisten zu befreien, Zivilisten zu schützen und generell zumindest einen Teil der Ordnung in den verschiedenen Zonen von New York City wiederherzustellen".

Beim Angriff auf die Polizeistation verwendet der Vorspieler beispielsweise ein fliegendes Hightech-Gadget, welches mit kleinen Füsschen zu einem der Gegner krabbelt und ihn in die Luft jagt. Ausserdem spannend: Helfen Sie gewissen Fraktionen, helfen die Ihnen. Wer sich ergo entscheidet die Polizisten, die in ihren eigenen Zellblock eingeschlossen wurden, zu retten, kann sich sicher sein dass die Einheiten versuchen werden den Quadrant rund um ihr Hauptquartier zurückzuerobern. Ausserdem geben Ihnen die Polizisten den Code für die Waffenkammer, wo die Division-Einheit aufrüsten kann. Massive will durchaus Richtung Realismus gehen, die Jungs tragen also nicht säckeweise Munition mit sich herum, sondern sind auf solche Funde angewiesen.

 

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