All inclusive
Falls es da draussen noch einen Autonarren gibt, der noch nie einen “Forza Horizon”-Titel gespielt hat, hier die Grundlagen-Schnellbleiche: Die “Forza Horizon”-Serie ist eine “Open World”-Reihe. Ihr fahrt durch malerische Landschaften, über Staudämme oder dem Sonnenuntergang entgegen. Ihr pflügt euch driftend durch Felder und Äcker, verärgert Greenkeeper auf Golfplätzen oder rast wie der letzte Draufgänger des Nachts durch einen Wald. Oder ihr gewinnt Rennen, tretet gegen Züge oder Flugzeuge an, versucht euch mit möglichst hohem Tempo blitzen zu lassen oder macht euch auf die Suche nach in Scheunen vergessenen und vor sich dahinrostenden Klassikern, die für euch repariert werden.
Von der Polizei werdet ihr nicht verfolgt, auch wenn ihr vermutlich den einen oder anderen Unfall baut. Diesbezüglich nimmt es “Forza Horizon” mit den Strassenverkehrsregeln nicht so genau. Macht aber nichts, denn ihr könnt euch auch spontane Strassenrennen ohne Blaulicht liefern, wenn euch ein Drivatar eines eurer Freunde im Spiel begegnet - also eine von der KI gesteuerte und vom jeweiligen Freund inspirierte Fahrer-Kopie, die dessen Fahrverhalten imitiert, auch wenn er oder sie offline ist.