Nachdem Apple TV zuletzt gewaltige Kaijūs in "Monarch: Legacy of Monsters" entfesselte, steht uns nun im Rahmen von "Constellation" ein Ausflug ins Weltall bevor. In dieser psychologischen Thriller-Serie steht Noomi Rapace ("Verblendung") als Astronautin im Mittelpunkt, deren Leben nach ihrer Rückkehr auf die Erde aus den Fugen gerät.
Wir durften uns vorab bereits die ersten drei von insgesamt acht Episoden der Show ansehen und verraten euch nachfolgend in unserem Ersteindruck, ob ihr ebenfalls bei diesem spannenden Horrortrip einschalten solltet.
Houston, wir haben ein Problem
Die Serie beginnt hoch oben über der Erde, genauer an Bord der Internationalen Raumstation (ISS). Dort soll ein internationales Team aus Wissenschaftlern Forschungen anstellen, unter anderem auch Astronautin Jo (Rapace).
Während unsere Protagonistin eines Tages mit ihrer Tochter Alice (Rosie Coleman) per Videocall spricht, überschlagen sich die Ereignisse: Die ISS wird von irgendetwas getroffen, einer von Jos Kollegen wird schwer verletzt, und die Crew muss evakuiert werden.
Einige Zeit nach dem geglückten Rückflug des übrigen Teams gelangt auch Jo wieder heil zurück zur Erde. Allerdings bemerkt sie zusehends seltsame Dinge: Sie scheint von Halluzinationen geplagt zu werden, und es wirkt so, als würden ihre Erinnerungen nicht mehr mit denen ihrer Familie übereinstimmen. Doch was könnte die Ursache dafür sein?
Nun, das verraten wir euch an dieser Stelle selbstverständlich nicht. Allerdings sind in den ersten drei "Constellation"-Episoden bereits ein paar Hinweise versteckt, die zumindest den einen oder anderen Erklärungsansatz für Jos Umstände liefern könnten.
