Cat Quest III - Vorschau / Preview

Es wird flauschig an Deck!

Vorschau Video Franziska Behner josef.erl

Captain, die Schnurribik wartet! Mit "Cat Quest III" schippert ein zuckersüsses 2,5D-Abenteuer auf Katzenfreunde und alle, die es werden wollen, zu. Wir haben uns das putzige Abenteuer angeschaut und verraten euch, weshalb es uns auch beim dritten Teil noch immer in den Bann zieht.

"Cat Quest III: Pirates of the Purribean" ist der passende Name für den dritten Ableger der lustigen Katzenabenteuer. Dieses Mal verschlägt es eure Samtpfote in die Karibik! Während eines Events bekamen wir die Möglichkeit, selbst über das Meer zu schippern und so manchen Seemannsgarn zu stricken. Unsere Redaktionskatze Mia wartet ungeduldig auf unseren Ersteindruck des schnurrenden Piratenrollenspiels. Deshalb lasst uns direkt loslegen!

Stubentiger auf Schatzsuche

Die seichte Geschichte von "Cat Quest III" ist eigentlich ganz einfach zusammengefasst: In der kuscheligen Haut eures Schnurrhaarprotagonisten begebt ihr euch auf die abenteuerliche Reise über das Weltmeer, denn ihr seid auf der Suche nach einem sagenumwobenen Schatz. Er soll in der Schnurribik zu finden sein, doch bisher konnte noch niemand die Hinweise zusammenpuzzeln. Der Northern Star, so wird der geheime Schatz genannt, ist irgendwo im Wasser oder an Land in der Schnurribik versteckt, und ihr habt es euch zur Aufgabe gemacht, ihn zu finden. Es ist ein bisschen wie mit dem One Piece - allerdings werdet ihr den Northern Star schneller finden.

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Während unserer Anspielsession haben uns die Entwickler stolz berichtet, dass alle handgezeichneten Berge und Gebiete im Hintergrund nicht nur Deko sind, sondern tatsächlich besucht werden können. Was ihr seht, dürft ihr ansteuern. Möglicherweise findet ihr dort neue Ausrüstung für euren Stubentiger oder sogar Hinweise auf den geheimen Schatz. Diese sind nämlich überall verteilt und können euch schneller oder langsamer zum Ziel führen - je nachdem, ob ihr ihnen folgt.

Funfact: Der heiss begehrte Schatz ist von Anfang an auf der Karte des Spiels versteckt. Theoretisch ist es möglich, wild umherzusegeln und zufällig darauf zu stossen - obwohl das eher unwahrscheinlich ist. Schliesslich gibt es zahlreiche Gegner, die für eure Samtpfote am Anfang noch viel zu gefährlich sind. Da die Entwickler euch allerdings nicht einschränken wollen, stehen euch diese Gebiete trotzdem frei. Doch ihr solltet euch darauf gefasst machen, ein(s der sieben) Leben zu verlieren!

Kämpft wie ein Pirrrat!

In der Schnurribik gibt es viele Gefahren, gegen die ihr euch behaupten müsst. Vor allem die Pi-Ratten können an jeder Ecke auf euch lauern. Dabei handelt es sich, wie ihr euch beim Namen wahrscheinlich schon denken könnt, um Ratten, die eine Laufbahn als Piraten eingeschlagen haben und euch nun auf den Pelz rücken. Um euch gegen sie zu behaupten, stehen verschiedene Waffen und Sonderfähigkeiten zur Auswahl.

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Nutzt ihr eure Skills, müssen sie über normale Angriffe wieder aufgeladen werden - eine Technik, die durchaus bekannt ist und daher recht wenig Eingewöhnungszeit benötigt. Generell sind die Kämpfe recht einfach gehalten und gehen leicht von der Hand. Das gilt allerdings nur für die kleinen Gegner. Hin und wieder stosst ihr auf Feinde, die zunächst übermächtig erscheinen. Schafft ihr den Kampf mehrmals hintereinander nicht, könnt ihr zunächst andere Bereiche erkunden oder eure Fähigkeiten bei entsprechenden Händlern auf der Hauptinsel verbessern.

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