Neverwinter

Winter is not coming!

Test Christian Sieland getestet auf PC

Das Free2Play-Konzept

Ein leidiges Thema, welches jedoch bei jedem Free2Play-MMO einmal erwähnt werden sollte – der Item-Shop. Grundsätzlich kann man in „Neverwinter“ alles erleben, ohne einen Cent bezahlen zu müssen. Wer kosmetische Veränderungen vornehmen möchte oder Bankfächer besitzen mag, muss sich mit dem Zahlungsmittel für Mikrotransaktionen rüsten. In „Neverwinter“ lautet diese Währung ZEN.

Screenshot

ZEN lassen sich jedoch nicht nur mittels Geld erwerben, sondern können auch im Spiel getauscht werden. Als Tauschmittel dient die normale Ingame-Währung der Astral-Diamanten. Diese erhält man über bestimmte Quest-Reihen und kann jederzeit gegen ZEN eingetauscht werden. Allerdings ist der Tauschkurs derzeit noch ziemlich hoch. Für einen ZEN müsst ihr momentan ungefähr 430 Astraldiamanten blechen – ein horrender Preis! Da solche Preise allerdings durch die Spielerschaft bestimmt werden, hoffen wir auf einen baldigen Preissturz, sobald das Spiel einige Monate auf dem Buckel hat.

In „Neverwinter“ gibt es keine Pay2Win-Transaktionen. Alle Inhalte lassen sich ohne Mikrotransaktionen spielen. Lediglich kleinere Erfahrungsschübe oder spezielle Schlüssel für Booster-Packs müssen über ZEN erworben werden. Doch wer fleissig Astral-Diamanten sammelt, kann solche Funktionen auch ohne Geldeinfluss freischalten. Wir empfinden das Konzept von „Neverwinter“ als fair! Daumen hoch!

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