Lasst das Grossstadtleben hinter euch und werdet zum Pionier in Olivingen! In "Story of Seasons: Pioneers of Olive Town" könnt ihr das ruhige Farmleben geniessen und mit so manchem Tier kuscheln. Ob das eher einschläfernd wirkt oder zur ultimativen Entspannung beiträgt, lest ihr in unserem Test.
Auf nach Olivingen! Am Rande des beschaulichen Hafenstädtchens liegt die heruntergekommene Farm eures Grossvaters, der ihr zu altem Glanz verhelfen sollt. Eine Geschichte, die Farming-Fans sicher bestens kennen. Doch "Pioneers of Olive Town" hat noch eine weitere wichtige Aufgabe für euch: Ihr sollt der titelgebenden Stadt Olivingen wieder zu mehr Glanz verhelfen. Es fehlt eindeutig an Touristen! Und wer könnte besser dabei helfen, hier frischen Wind hereinzubekommen, als eine völlig neue Einwohnerin?
Der typische Farming-Loop
Bevor ihr dem Bürgermeister helfen könnt, Olivingen zu verschönern, müsst ihr zunächst euer eigenes Zuhause auf Vordermann bringen. Ihr startet in einem kleinen Zelt und mit einer Handvoll Beeten, doch schnell wird daraus eine Blockhütte mit Beeten voller Gemüse, Obst und schöner Blumen. In typischer Farming-Manier zückt ihr Hammer, Harke und Saatgut, um neue Pflanzen zu züchten, und kümmert euch tagtäglich um das wachsende Grünzeug. Giessen nicht vergessen! Eure Ernte könnt ihr verkaufen oder zu leckeren Gerichten in der Küche verarbeiten. Pancakes, Obstsalat und Co sind ein super Proviant, wenn ihr raus in die Welt ziehen wollt. Denn jede Aktion kostet euch Energie, die durch einen kleinen Snack wieder aufgefüllt werden kann.
In eurem Inventar nehmen die ganzen Farming-Utensilien viel Platz weg, deshalb haben die Entwickler eine separate Werkzeugtasche im Menü involviert, in der Sichel und Co einfach verschwinden können. Eine super Idee, um mehr Platz im Inventar zu schaffen! Es wäre nur schön gewesen, wenn das irgendjemand erklärt hätte und wir nicht ewig danach hätten suchen müssen.