Schweizer Spielestudios im Porträt - Special - Teil 17

PolarityFlow aus Bergdietikon: Metroidvania-Anomalie

Interview Video Achim Fehrenbach

Ein Metroidvania mit "Souls"- und Rollenspiel-Elementen: Das ist das neue Schweizer Game "Ginsha" von PolarityFlow. Pünktlich zum Release haben wir mit dem Studiogründer Adrian Zingg über Inspirationsquellen und Game-Design-Herausforderungen gesprochen.

PolarityFlow wurde 2010 von Adrian Zingg und Mirjam Bader gegründet. Seitdem hat das Indie-Studio aus Bergdietikon bei Zürich eine ganze Reihe grossartiger Games im Retro-Stil veröffentlicht. Zum Team gehören neben Adrian (Game-Design) und Mirjam (Marketing) auch der Art-Director Ogi Schneider und der Community-Manager Angelo Moschella. Der Name PolarityFlow steht übrigens für Polaritätsfluss oder auch Wechselspannung - eine Anspielung auf die zentrale Gameplay-Mechanik im Spiel "Sky Mercenaries", das der Entwickler im Jahr 2013 auf Steam veröffentlichte. Adrians neues Soloprojekt - das Metroidvania "Ginsha" - ist gerade erst am 24. August für verschiedene Plattformen erschienen. Ein Gespräch mit dem Game-Designer.

Adrian, Gratulation zum Release von "Ginsha"! Wie fühlt es sich an, das Spiel veröffentlicht zu haben?

Adrian Zingg: Vielen Dank. Es fühlt sich grossartig an! Nach mehr als zwei Jahren Entwicklung kann man es kaum erwarten, das Spiel auf die Leute loszulassen, obwohl man noch Jahre daran arbeiten könnte. Es ist aufregend und erleichternd zugleich.

Worum geht es in "Ginsha"?

Adrian Zingg: Die…

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