The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Der Hexer ist zurück!

Test Video Christian Sieland getestet auf PlayStation 4

Die Stärken eines Hexers

Die Hexer von „The Witcher 3“ werden von den Bauern und Soldaten gerne als Mutanten bezeichnet, womit deren Abscheu gegenüber dieser Gruppierung beschrieben werden soll. Doch mit der Bezeichnung eines Hexers liegen die Bewohner gar nicht mal so falsch. Hexer werden schon als Kinder angeworben und in mehreren Prüfungen mit Krankheiten infiziert oder so stark gefoltert, dass meist nur wenige der Neulinge solch eine Prozedur überleben. Haben die Neulinge alle Prüfungen geschafft, gelten sie als echte Hexer – als mutierte Monsterjäger. Hexer empfinden keine Emotionen, sind langlebig, können in der Nacht sehen und haben Zugriff auf Mutagene – die Magiefertigkeiten von „The Witcher 3“.

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Beschreibung

Als Monsterjäger ziehen sie dann von Stadt zu Stadt, nehmen Aufträge von Adeligen oder Bürgern an, um ansässige Monster zu jagen und zu töten. Zwar verfolgt Ihr im Spiel eine grosse Hauptquest, doch gibt es an jeder Ecke verstörte Bürger oder Baronen, die Eure Künste als Monsterjäger gebrauchen. Habt Ihr in einem Gespräch die Rahmenbedingungen geklärt, geht es auf die eigentliche Monsterjagd. Diese Jagd ist so konzipiert, dass man alle Facetten nachvollziehen kann und sich wie ein Ermittler in einer Fantasy-Umgebung fühlt. Zunächst müssen Hinweise an Tatorten gesucht und analysiert werden. Geralt weidet Leichen aus, prüft deren Blut, sucht die Umgebung nach Kampfhinweisen ab und kombiniert mehrere Hinweise, um letztlich herauszufinden, wo sich das Nest eines Monsters befinden kann. Wurde das Nest dann gefunden, dann muss das Monster natürlich erlegt werden.

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