World of Final Fantasy - Test

Final Fantasy mal putzig!

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

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Ein bisschen wie ein angehender "Pokémon"-Meister fühlen wir uns, wenn wir in den Dungeons unterwegs sind und nach den Mirages suchen. Die Verliese sind super gestaltet und machen durch Rätseln besonders Spass. So gibt es einige Stellen, die nur erreichbar sind, wenn ihr ein fliegendes Mirage dabeihabt. Oder ein Wald, in dem Äste den Weg blockieren – dann ist ein Mirage gefragt, der diese schnell verbrennt. Eure Mirages sind somit auch ausserhalb des Kampfes nützlich – sei es, weil sie die Umgebung beeinflussen können, oder auch nur weil ihr auf sie reiten könnt. Auf einem Behemoth zu reiten war schon immer ein Traum von uns – in diesem Spiel ist er wahr geworden!

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Im Spiel besuchen wir somit verschiedene Städte und Dungeons. Die Verliese sind oft lang und die Zufallskämpfe zahlreich. Dies stört uns aber nicht, weil wir sowieso ständig versuchen, die seltenen Mirages zu fangen. Auch hat jedes Dungeon ein geheimes Areal, in dem ein einzigartiges Mirage wartet. Könnt ihr sie alle finden? Dank einer genialen Übersicht sehen wir immer, ob wir schon alle Mirages in dem Gebiet gefangen haben.

Doch wie fangen wir Mirages? Pokébälle vielleicht? Nein, wir packen sie in schönen Kristallen ein. Dafür müssen wir aber zuerst verschiedene Kriterien erfüllen. Die Fähigkeit "Analyse" verrät, was wir genau machen müssen. Manchmal reicht es, den Gegner zu schwächen. Andere Male müssen wir ihn hingegen heilen! Oder mit einer Zustandsveränderung plagen. Wiederum gilt es, einige mit gezielten Elementen zu treffen. Die Bedingungen, um Mirages zu fangen, sind recht unterschiedlich und wir finden das sehr unterhaltsam. Zudem lassen sich die meisten auch entwickeln, was für noch mehr Spass sorgt. Wenn unser Cockatrice-Küken zum legendären Valfaris wird – wow, das nennen wir einen Wachstumsschub!

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