Picross e4

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Damit ist im Grunde auch schon das ganze Konzept von „Picross e4“ erklärt und beschrieben. Das sollte aber auf keinen Fall negativ aufgefasst werden, denn bei einem Rätselspiel gibt es eben nicht allzu viel zu entdecken. Gut, ein paar kleinere Elemente hat der aktuelle Ableger schon noch, denn es gibt unterschiedliche Spielmodi. Während bei „Picross“ die normalen Rätsel zu lösen gilt, kann bei „Micross“ das gesamte Können unter Beweis gestellt werden. Hier warten nämlich gigantische Felder auf den Spieler, wobei jedes durch ein kleineres Rätsel aufgedeckt werden muss. Unterhaltsam ist auch „Mega Picross“, da es hier Felder miteinander verknüpft werden müssen. Ebenfalls gibt es für fleissige Picross-Anhänger zusätzliche Puzzle zu entdecken. Aber nur, wenn es Speicherdateien der ersten drei „Picross e“-Titel gibt.

Einfach, schlicht und pixlig!

Wie es der Name vielleicht schon vermuten lässt, ist „Picross e4“ kein Meisterwerk der grafischen Präsentation, da eben alles schlicht und einfach in Pixeln dargestellt wird. Die einzelnen Umgebungen der Rätsel sind klar vom „Arbeitsfeld“ abgehebt und so lässt es sich entspannt arbeiten. Es macht einfach Spass im Endeffekt das entstandene Bild zu begutachten, auch wenn es manchmal ohne den zur Verfügung stehenden Titel schwer fallen würde den Gegenstand zu deuten. Abgesehen davon dudelt permanent im Hintergrund eine fröhliche Musik, die aber schnell nerven kann - vor allem wenn man konzentriert ist. Zum Glück lässt sich diese ausstellen.

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