GRID 2

Ein starkes Sequel ohne Überraschungen

Test Alain Jollat getestet auf Xbox 360

Je weiter vorne ihr euch platzieren könnt, umso mehr freut sich euer Techniker, Scott Johnson. Schafft ihr es ganz an die Spitze, sind euch viele Fans sicher. Und Fans sind die neue Währung in "GRID 2". Es geht nicht um das fette Geld, dass man sich unters Schlafkissen legen kann, es ist der Respekt, der Jubel und die Achtung, um die es geht. Sei es auf YouTube oder seien es die anderen Fahrer der gegnerischen Clubs.

Etwas ganz Neues soll entstehen

Nach eurem ersten Erfolg werdet ihr von Patrick Callahan kontaktiert. Er wurde dank der sozialen Medien auf euch aufmerksam und schlägt euch einen Deal vor. Er sucht Fahrer für eine Rennserie, wie sie die Öffentlichkeit noch nie zuvor gesehen hat. Amerikanische Muscle-Cars gegen europäische Technik und asiatisches Driftkönnen. Und ihr sollt das Aushängeschild werden, ihr sollt dem Event ein Gesicht geben.

Doch bevor es soweit ist, müssen weitere Fahrer für einen solchen Event angeworben werden. Das heisst, dass ihr euren Ruf und eure Aufmerksamkeit dafür nützen müsst, um auf der ganzen Welt die Besten der Besten ins Boot zu holen. Wie macht ihr das? Ihr fahrt Rennen gegen sie, zeigt euer Können – und gewinnt.

Neben all den verschiedenen Renntypen, wo es im Grunde einfach darum geht, möglichst der Erste oder der Beste zu sein, sticht besonders der LiveRoute-Modus heraus. Der Live-Route-Modus wird in der Regel über eine höhere Anzahl Runden gefahren. Aber statt das man sich an die Kurven und Schikanen gewöhnen und an den diealen Brems und Driftpunkt herantasten kann, wird der Rennverlauf in jeder Runde dynamisch geändert. So ist nicht nur hohe Aufmerksamkeit gefordert – und natürlich fahrerisches Können.

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