Razer Kraken ePanda Hooligan

Mit Rihanna und den Pussy Cat Dolls live on Stage

Hardware: Test Benjamin Kratsch

Die Testkandidaten:



Games:


Battlefield 4


Call of Duty: Black Ops 2


Counter-Strike: Global Offensive


Diablo 3
The Elder Scrolls Online (Beta)

Musik:
David Guetta: Gettin' Over


Black Eyed Peas: I gotta feeling

Snoop Dogg: Doggystyle (Album)


Jamiroquai – Synkronized (Album)

Filme:
The Dark Knight Rises (Blu-ray)

Iron Man 3 Blu-ray


Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (Blu-ray)


Der kleine Hobbit (Blu-ray)


David Guetta will Bass.

Und den kriegt er


Das Headset ist geschlossen gebaut, Aussengeräusche anderer Flug/Bahn/Bus-Gäste werden dadurch zur Nebensache. Das ist freilich auch auf einer LAN-Party praktisch, wo du dich konzentrieren musst und keine Lust hast ständig vom Teamspeak-Gebrabbel deines Nebenmannes abgelenkt zu werden. Im Sound-Check mit David Guetta überrascht die Wuchtigkeit des Basses. Gerade im Einsteigersegment erwartet man nicht derart gut ausgesteuerte Tiefen. Bei den krassen Höhen in „Gettin Over“ (fieser Song um Kopfhörer zu testen, David geht hier richtig hoch) schwäckelt das Headphone dezent. Generell ist Razer sehr Bass-fokussiert, bei den Höhen schwächeln die Kalifornier generell öfter. Insgesamt ist der Sound aber sehr gut für diese Preisklasse: Wuchtig, dynamisch, die Mitten kommen gut raus. Das Ding überdreht nicht, keine Störeffekte – glasklarer Sound, wenn du nicht gerade auf Songs stehst, wo Höhen die Stars sind.

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